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Nachhaltigkeit: Im Einklang mit der Natur

  • benedictadam2611
  • 5. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Rohstoffe:


Ich nehme niemals mehr als 20 % einer Pflanzenpopulation, die ich finde – das ist ein zentraler Bestandteil meines Ernteprozesses. So stelle ich sicher, dass die Pflanzengemeinschaft überlebt. Pflanzen erschaffen ihr eigenes kleines Ökosystem und Mikroklima, das ihnen Schutz und Komfort bietet. Zu viel zu entnehmen, könnte dieses fragile Gleichgewicht stören.


Verpackung:


Sorgfältig ausgewählt von lokalen Lieferanten – aus recyceltem Papier. Die verwendete Tinte ist derzeit leider noch nicht nachhaltig, aber ich arbeite aktiv daran, auch das bald zu ändern. Das Moos beziehe ich aus der Region und trockne es liebevoll in meinem eigenen Garten.


Holz-Diffusoren:


Gefertigt von einem kleinen Handwerksbetrieb im Schwarzwald namens Seiffen. Jedes Stück wird von Hand gemacht, aus regionalen Hölzern – mit viel Liebe zum Detail und zur Natur.


Persönlich:


Mein ganzes Zuhause wird mit Solarenergie betrieben. Zwei unterirdische 5000-Liter-Tanks sammeln Regenwasser, das wir für den Garten und das Toilettensystem nutzen. Ich lebe mit meiner sechsköpfigen Familie – und wir fahren drei Elektroautos, die ausschließlich mit unserer eigenen Solarenergie geladen werden.


Am Ende jedes Jahres haben wir einen negativen Energieverbrauch, das heißt: Wir bekommen sogar Geld zurück von unserem Energieversorger.


Nachhaltige Lebensmittel sind bei uns ein Muss – und werden ergänzt durch meinen eigenen kleinen Demeter-Garten, der Tomaten, Gurken und eine Vielfalt an Kräutern hervorbringt.

 
 
 

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